Worte zum Leben

Worte zum Leben

Lebensworte

„Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts.“

Sören Kierkegaard

Gespräche – Interessante Themen – Gemeinschaft – und ein leckeres Frühstück!
Ich liebe die Atmosphäre bei den Frühstückstreffen für Frauen. Ebenso gern komme ich zu anderen Treffen, um über das Leben zu reden.

 

Die Themen meiner Vorträge gibt mir das Leben vor:
Menschen erzählen mir aus ihrem Leben – was sie beschäftigt, was sie erlebt haben und worüber sie nachdenken. Meine eigenes Leben war und ist spannend. Es stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen. In meinen Vorträgen greife ich auf all dies zurück und lade die Zuhörer ein, über das Leben, Gott und den Glauben nachzudenken und (neu) zu entdecken.

Themen

Tanz auf dem Vulkan - Vom Umgang mit der Wut

Wie gehen wir mit Wut um? Fliegen die Fetzen oder zerfetzt es uns innerlich? Was ist Wut überhaupt? Die Kehrseite von Liebe, ein Zeichen von Gerechtigkeitsempfinden oder doch nur ein verzerrtes ungutes Gefühl, das wir nicht zeigen dürfen? Doch Ärger und Wut können durchaus positiv genutzt werden. Dafür braucht es Strategien, die uns helfen, die Energie aus unserem Wüten umzuwandeln in konstruktive Aktion. In meinem Vortrag stelle ich Ihnen „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ und langfristige Umgangsstrategien vor, die uns unterstützen auch dann noch selbstbestimmt zu bleiben, wenn wir hochgehen möchten wie ein Vulkan.

Ich bin ich - Raus aus der Vergleichsfalle

„Spieglein, Spieglein an der Wand…“, der Inhalt dieses deutschen Märchens ist den meisten Menschen geläufig – eine (Stief-)mutter vergleicht sich mit dem wunderschönen Schneewittchen und schneidet dabei bekanntermaßen schlecht ab. In einer Gesellschaft, die auf „höher – weiter – schneller“ ausgerichtet ist, gehört es für viele Menschen nahezu unweigerlich dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch so wie es der Stiefmutter aus dem Märchen geschadet hat, schadet der ständige Vergleich auch uns. Wie ist es möglich sich dem entgegen zu stellen? Was schützt uns davor, uns in negative Denkmuster und Verhaltensweisen wie die Stiefmutter hinein zu begeben? Lassen sich Umgangsstrategien entwickeln, um selbstbewusst behaupten zu können „Ich bin ich!“?

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei - Vom Segen und Fluch der Einsamkeit

Keine Chance der beleidigten Leberwurst - Souverän mit Kränkungen umgehen

Empört packt Pelle seine Sachen – er zieht aus! Mit Eltern, die ihm zutrauen einen Kugelschreiber wegzunehmen, will und kann der 5-jährige nichts mehr zu tun haben. Wie können sie ihn nur so verletzen?!? Die Geschichte von Astrid Lindgren erzählt einfühlsam die Gefühle und Gedanken des kleinen Jungen. Doch es ist keineswegs ein typisch kindliches Verhalten, sich bei Kränkungen und Verletzungen zurückzuziehen. Auch Erwachsene wenden diese Strategie bei Verletzungen an. Ohne Kränkungen kommt kein Mensch durch das Leben, wir verletzen uns immer wieder gegenseitig – hin und wieder bewusst, doch meistens unbewusst. Die entscheidende Frage ist: Wie kann es gelingen souverän damit umzugehen, ohne hart und verbittert zu werden?

Mamma Mia - Von Müttern und Töchtern

Die Beziehung zur Mutter ist die erste und somit längste, die jeder Mensch hat. Und zunächst ist sie auch die Engste, während der Schwangerschaft sind wir zunächst Teil unserer leiblichen Mutter. Mit Geburt und Aufwachsen kommt Distanz in diese Beziehung. Nicht immer gelingt das auf positive Art und Weise. Insbesondere für Töchter ist dies ein schwieriger Prozess, sind sie der Mutter als Frau ähnlich und gleichzeitig doch anders. Welche Ursachen gibt es für die oftmals sehr komplizierten Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern? Wie können wir damit umgehen, wenn die Beziehung zu verworren oder kaputt ist, um aufeinander (wieder) zuzugehen? Wie können wir die Beziehung zu unseren erwachsenen Töchtern auf gesunde Weise gestalten?
Trauerrednerin, Trauerrede, freie Beerdigung, freundlich, einfühlsam, zugewandt,trösten, Erinnerung, Trauer, Würdigung

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